Seit Ausbruch der Corona-Krise mischen sich Mitglieder des Austrian Chapter des Club of Rome in die Debatte, was jetzt am besten zu tun sei.
Am 22. März veröffentlichte Raimund Dietz einen Kommentar in der Wiener Zeitung, in dem er vorschlägt, die Hilfsgelder anders zu finanzieren als derzeit in ganz Europa geplant. Die Zentralbank habe die Aufgabe, das Mehr an Geld den Regierungen unentgeltlich zur Verfügung zu stellen.
Fritz Hinterberger fasste aktuelle Zeitungsartikel zusammen, die sich von New York über London und Berlin bis Wien damit beschäftigten, wie die Krise wirtschaftlich überwunden werden kann bzw. soll – und ob/wie das mit den aktuellen Zielen einer nachhaltigen Entwicklung vereinbar ist.
Und am 27.3. hielt Fritz Hinterberger seine erste Online-Vorlesung für 35 Schüler*innen und ihre Lehrerinnen im Rahmen des FridaysForum@home zum Thema „Welche Wirtschaft braucht die nachhaltige Entwicklung?“
Bill Price macht sich derweil hier Gedanken, wie die aktuelle Entwicklung mit größeren Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt zusammenhängen.
Bleiben Sie gesund!
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